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Machbarkeitsstudie über die Implementierung eines Tram-Systems in Port of Spain (Trinidad und Tobago)

Für die Machbarkeitsstudie zur Implementierung eines Tram-Systems in der Hauptstadt von Trinidad und Tobago Port of Spain wurde zu Beginn eine eingehende Analyse des Mobilitätsangebotes erstellt. Mit Hilfe der ansässigen Institutionen und Ministerien wurden Daten zusammengetragen, die diese Analyse ermöglichten und weitere wurden durch Internet-Recherche und in enger Abstimmung mit den Auftraggebern erstellt. Die Analyse ergab eine SWOT-Analyse, die als Grundlage für die Entwicklung der Tram-Lösung herangezogen wurde.

In einem weiteren Schritt wurden aus der Bevölkerungsentwicklung Prognosen zur weiteren Entwicklung insbesondere bezüglich der Verkehrsentwicklung erstellt. Es wurden Annahmen zur derzeitigen Verkehrsmittelverteilung (Modal Split) getroffen, da es keine aussagekräftigen Daten dazu gibt. Die Auftraggeber stimmten den Annahmen zu, wodurch auf Basis der getroffenen Prognosen das Verlagerungspotenzial für die Straßenbahn kalkuliert werden konnte.

Abschließend wurden auf Basis der Prognosen und des Verlagerungspotenzials grobe Kostenkalkulationen erstellt zur Beurteilung, ob die Implementierung eines Tram-Systems rentabel ist oder nicht. Abgerundet wurde die Machbarkeitsstudie durch eine Nutzwertanalyse, bei der das Tram-System dem (überlasteten) Bestand und einer Ausweitung des bestehenden Bussystems gegenübergestellt wurde. Die Berechnungen ergaben, dass es sich für Port of Spain rentiert, über eine Umsetzung nachzudenken, da sie neben Umwelteffekten auch soziale und ökonomische Vorteile bringen kann.

Abbildung: Potenzieller Tram-Korridor durch Port of Spain mit Anbindung zu den Nachbarstädten (PLANUM 2023 mit Daten von opentopomap.org, 2023)

Abbildung: Nutzwertanalyse zum Tram-System in Port of Spain (PLANUM 2023)

Ansprechpartner:

Anna-Sophie Klamminger,  Kurt Fallast 

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MQG Fröhlichgasse– Planung der Verkehrsführungsphasen, der provisorischen Druckknopfanlage und der voll verkehrsabhängigen Verkehrslichtsignalanlage

Die MQG Fröhlichgasse Projektentwicklung GmbH errichtet auf der ehemaligen Schotterparkplatzfläche südlich vom Messe Center Graz und der Fröhlichgasse eine 3-geschoßige Tiefgarage inkl. Überbauung. Für die Errichtung der unterirdischen Verbindung der bestehenden Tiefgarage der Messehalle A und der zukünftigen Tiefgarage des MQG-Gebäudes sind zwei Bauphasen mit Inanspruchnahme des Straßenbereichs der Fröhlichgasse vorgesehen.

PLANUM wurde mit der verkehrsorganisatorischen Planung der beiden Verkehrsführungsphasen, der erforderlichen VLSA-Infrastruktur und der Signalprojekte für die Umsetzung der voll verkehrsabhängigen VLSA beauftragt. In einem Maßnahmenkatalog mit Übersichts- und Detailplänen wurden alle erforderlichen Maßnahmen für den Straßenbetreiber, die Messe Graz, die Berufs- und Betriebsfeuerwehr und die ausführende Baufirma zusammengefasst und in Kategorien eingeteilt.

Die Planung der provisorischen Druckknopfanlage wurde in Abstimmung mit den beiden Verkehrsführungsphasen durchgeführt. Für die zwei Bauphasen wird eine Druckknopfanlage östlich des Knotenpunkts „Fröhlichgasse – Zufahrt MCG – Zufahrt – MQG-Baustelle“ errichtet, um Fußgängern das Queren der Fröhlichgasse bei gesperrtem südseitigem Gehweg und den Messebesuchern den Zugang zum Messegelände von der provisorischen Parkfläche „Kulmer-Gründe“, sicher zu ermöglichen.

Die Verkehrserschließung erfolgt zukünftig über einen 3-armigen signalisierten Knotenpunkt auf der westlichen Seite und über einen 4-armigen signalisierten Knotenpunkt auf der östlichen Seite der Bebauung. In Abstimmung mit dem Straßenbetreiber und der Messe Graz wird ein Konzept für den Betrieb eines Verkehrsleitsystems in Abhängigkeit von Messeveranstaltungen erarbeitet und umgesetzt. Besondere Berücksichtigung finden dabei der Rad- und Fußgängerverkehr sowie der öffentliche Verkehr entlang der Fröhlichgasse und im Bereich der beiden Knotenpunkte.


               Übersichtsplan Fröhlichgasse mit DKA-Standort (Quelle: Integral ZT, Mod.: PLANUM)



                     Verkehrsführungsphasen 7a und 7b (Quelle: Integral ZT, Mod.: Büro PLANUM)


                                  (VLSA-Infrastruktur der VLSA 0721 „Fröhlichgasse – MQG West“)


                                 (VLSA-Infrastruktur der VLSA 0722 „Fröhlichgasse – MQG Ost“)

Ansprechpartner:

Florian Simetsberger

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Die Kreuzung Raitfeldstraße–Erlachweg befindet sich in der Nähe des großen Kreisverkehrs an der L502 Simbacher Landesstraße in der Gemeinde Braunau am Inn. Sie ist im Bestand ungeregelt und gehört zu den problematischen Stellen, wo schon mehrmals Unfälle mit gemischter Beteiligung stattgefunden haben. Aufgrund der geplanten Erweiterung der Billas Plus Filiale, sollte die Anbindung an das Gemeinde- und Landesstraßennetz optimiert werden, insbesondere für den nichtmotorisierten Verkehr.

Die Ausführung des Knotens als ein Minikreisverkehr kann die Verkehrssicherheit und die Qualität des Verkehrsflusses im innerörtlichen Gebiet mit limitierten Platzverhältnissen wesentlich verbessern. Unter der Begleitung vom Land Oberösterreich und dem Verkehrs- und Planungsausschusses wurde eine Variante des Minikreisverkehrs vom PLANUM ausgearbeitet, die im April/Mai 2023 in den Probebetrieb gehen soll. Dafür wurden folgende Maßnahmen als notwendig identifiziert:

  • Rückbau der Mittelinsel inkl. Verlegung Schutzweg und Beschilderung
  • Änderungen im Ein- und Ausfahrtsbereich angepasst an die neue Verkehrssituation
  • Demontage und Versetzen von Schildern und Schrankenanlage
  • Versetzen von Straßenbeleuchtung
  • Entfernen und Zwischenlagerung von Bäumen
  • Anbringen Baustellenbodenmarkierung für den Probebetrieb

Anfang April wurden die provisorischen Bau- und Markierungsmaßnahmen abgeschlossen und das mobile Verkehrsdatenerfassungssystem Miovision mit integrierter Videoauswertung montiert. Der videoüberwachte Probebetrieb soll voraussichtlich 4 bis 5 Wochen dauern. Anschließend werden die Ergebnisse analysiert und mit allen Entscheidungsträgern die weitere Vorgehensweise entschieden.

 








(PLANUM mit Daten von Stadt Braunau und Google Maps)

Bei Rückfragen:

Ing. Almir Mujanic

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CAFT und Planum

Österreich erhebt seit mehr als 20 Jahren in enger Zusammenarbeit mit Frankreich und der Schweiz alle fünf Jahre den alpenquerenden Güterverkehr (in Englisch: Cross Alpine Freight Transport, kurz CAFT), um Informationen über die Entwicklung des grenzüberschreitenden Güterverkehrs zu erhalten. Das Büro Planum wurde vom BMK für das Projekt beauftragt. Qualitätssichernde Stelle ist AustriaTech.
 

In der Durchführungsphase werden LKW-Fahrer:innen zwischen Jänner 2024 und Dezember 2024 an verschiedenen Standorten befragt, die sich über das gesamte Staatsgebiet Österreichs verteilen. Die LKW werden von der ASFINAG/Polizei/ÖWD an den Standorten aus dem Verkehr geleitet und anschließend von den Erheber:innen befragt. Dabei hat jeder Standort eine vorgegebene Mindestanzahl an Interviews, die innerhalb der Durchführungsphase erreicht werden muss. Hinzu kommt ein hoher Anspruch an die Datenqualität, die eine hohe Genauigkeit und Verlässlichkeit der Erheber:innen erfordert. Neben den Befragungen werden teilweise auch Verkehrszählungen an den Standorten an Landesstraßen durchgeführt. 

Standorte

Dem Einsatzpunkt Graz sind 6 Erhebungsstandorte zugeteilt (siehe Karte). Den Erheber:innen wird ein Erhebungskalender übermittelt, aus dem hervorgeht, an welchen Tagen an den jeweiligen Standorten erhoben wird und wer für die Erhebung eingeteilt ist. Je nach Standort und Erhebungstag sind zwischen 1 – 3 Personen als Erheber:innen vor Ort.         

Zusätzlich zum Erhebungspersonal wird an den Standorten die ASFINAG/Polizei/ÖWD vor Ort sein, die für die Ausleitung der LKW und für die Gewährleistung der Sicherheit der Erheber:innen zuständig ist.

Fragebogen & Erhebungstagebuch

Den Erheber:innen werden für die Durchführung der Interviews Tablets zur Verfügung gestellt. Je nach Anzahl des Erhebungspersonals am Standort werden außerdem Ersatztablets mitgeführt. Als Erhebungsgrundlage dient ein Fragebogen mit vorgegebenen Fragen, die alle als Pflichtfelder versehen sind. Ein Überspringen von Fragen ist nicht möglich, um die Anzahl unauswertbarer Interviews möglichst gering zu halten. Der Fragebogen besteht aus den drei Themenfeldern „Allgemeines“, „Route“ und „Fahrzeug“.
Die Erheber:innen führen ein Erhebungstagebuch, in dem sie neben allgemeinen Informationen zu Standort, Erhebungstag und Pausen außerdem besondere Vorkommnisse einzutragen haben, die den Ablauf der Erhebung beeinflussen. 










(Planum 2023)

Factsheet Mitarbeiter Innsbruck
2023_Aushang_Alpenquerender Güterverkehr_Tirol

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Der schrittweise Umbau des Einbahnrings in Gleisdorf („Gleisdorfer Ring“) von zwei auf einen Fahrstreifen hat eine Neunutzung des zusätzlich gewonnenen Straßenraumes ermöglicht, der auf Basis des Radverkehrskonzeptes des Landes Steiermark für den Ausbau der Fuß- und Radweginfrastruktur verwendet wird. PLANUM wurde mit der Durchführung der Kapazitätstests mit Unterstützung einer Mikrosimulation verschiedener Szenarien für den Umbau des Gleisdorfer Einbahnrings beauftragt.

Der Umbau erfolgt in mehreren Abschnitten: der erste Abschnitt „Grazer-Straße – Neugasse“ wurde bereits im Jahr 2022 umgesetzt, die Lösung hat sich sehr gut bewährt. Im Juni 2023 beginnt der Umbau des zweiten Abschnittes in der Schillerstraße. Weiters sollen die Ludwig-Binder-Straße und der Bereich Florianiplatz/ Franz-Bloder-Gasse als dritter und vierter Bauabschnitt folgen. Vor der Umsetzung des jeweiligen Bauabschnittes wird mit Hilfe einer Verkehrsflusssimulation, die das Straßennetz samt aller Knotenpunkte in und um den Einbahnring genau abbildet, die Leistungsfähigkeit vor und nach dem jeweiligen Bauvorhaben untersucht. Anhand der Simulationen können so im Vorhinein neuralgische Punkte identifiziert und attraktive Lösungen für einen ungehinderten Verkehrsfluss entwickelt werden. Nach der Umsetzung des jeweiligen Bauabschnittes wird die Qualität der Prognosen durch Einsatz von Kameras vor Ort über einen längeren Zeitraum evaluiert, indem die Ergebnisse der Videoauswertungen mit den Simulationsergebnissen verglichen werden.


(PLANUM mit Daten von Basemap 2023)



Rückfragen:

DI Konstantin Mizera

Dr. Kurt Fallast

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Der Standort von Siemens Mobility Austria GmbH in Graz, in unmittelbarer Nähe zum Grazer Hauptbahnhof, bietet Arbeitsplätze für rund 1.600 Mitarbeiter:innen. Die intensivere Nutzung der Flächen und der erhöhte Parkdruck im Umfeld machten die Erstellung eines gesamtheitlichen Mobilitätskonzepts durch PLANUM notwendig.

Die veränderte Parkplatzsituation erforderte neben der Kfz-Mobilität eine Gesamtbetrachtung aller alternativen Mobilitätsformen der Mitarbeiter:innen. Für das Konzept des betrieblichen Mobilitätsmanagements wurden folgende Mobilitätsformen betrachtet:

  • Pkw-Verkehr (Pendlerwege und dienstliche Wege)

  • Aktive Mobilitätsformen (Zu-Fuß-Gehen, Radfahren)

  • Öffentliche Verkehrsmittel (Bus und Bahn)

  • Betriebliche Angebote (z.B. Firmenbusse)

  • Multimodalität (ÖPNV+Fahrrad/Fuß, PKW+ÖPNV etc.)

Wichtiger Bestandteil des Konzepts waren die Verkehrserhebungen und eine Online-Befragung, die Rückschlüsse über das Mobilitätsverhalten der Mitarbeiter:innen zuließ. Die Antwortquote der Befragung war mit rund 63% sehr hoch und erlaubte eine zielgerichtete Maßnahmenentwicklung. Das erarbeitete Maßnahmenpaket setzt sich zusammen aus einer abgestimmten Kombination der Alternativen an Mobilitätsangeboten für die Mitarbeiter:innen.

Das betriebliche Mobilitätskonzept ist notwendig zur Sicherung der nachhaltigen Erreichbarkeit des Betriebsstandortes, da es als wichtige Grundlage für die Diskussion mit der Stadt Graz über künftige Verkehrslösungen im Umfeld dient.


(PLANUM 2023 mit Daten von basemap)

Rückfragen:

DI Alexander Schaffenberger
Dr. Kurt Fallast

 

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In „Freien Fall“ bedeutet nicht immer zwangsläufig etwas Negatives ;-). Im Gegenteil: Hasan Merzihic, PLANUM-Mitarbeiter, zelebrierte seinen erfolgreichen Abschluss an der TU-Graz vor Kurzem mit einem Fallschirmsprung aus schwindelerregender Höhe. Wir gratulieren herzlichst zum Diplomingenieur im Bauingenieurwesen und wünschen nun weitere Höhenflüge bei seiner beruflichen Entwicklung!

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Diese beiden Arbeitsbereiche bilden wesentliche Schwerpunkte der PLANUM-Kompetenz. Der Fachbereich wird unter der Expertise von Franziska SPRACHMANN und Karoline SCHÖN bearbeitet.

Die Aufgaben umfassen von der Bearbeitung von Einreichprojekten für Wohnbau, Gewerbe und Industrie über Umweltverträglichkeitsprüfungen bis zu interdisziplinären Fragestellungen in Internationalen Forschungsprojekten einen weiten Arbeitsbereich. Die Simulation der Lärmsituation für eine geplante Bebauung und Nutzung oder für eine Straße bzw. Bahnlinie sind die typischen Einsatzgebiete der Simulationssoftware IMMI in der jeweils aktuellen Version. Das Modell wird anhand von repräsentativen Messungen kalibriert. Mit den prognostizierten Schallimmissionen können die Anordnung von Baukörpern optimiert bzw. Bauteile nach schalltechnischen Anforderungen dimensioniert werden.


Abbildung 1: Schalltechnische Untersuchung als Grundlage eines Bebauungsplans




In dem von der EU-cofinanzierten Projekt CEFRABID untersuchen wir mit Partnern aus Polen, Spanien und Cypern die Abschirm- und Reflexionswirkungen der Kombination von Schallschutz- und Photovoltaikelementen, sowie die Optimierung von Schallschutz und Energiegewinnung.


Abbildung 2 Projekt CEFRABID





Abbildung 3: Einsatz der akustischen Kamera zur Gebäudeanalyse

 

Für komplexe schalltechnische Situationen und zur Sanierung von Wohn- und Gewerbebauten, bzw. zur Optimierung von Abschirmmaßnahmen wird unsere Akustische Kamera eingesetzt. So können zum Beispiel Stellen mit geringer Dämmwirkung oder stark reflektierende Flächen analysiert werden. Für Fahrzeuge und Maschinen werden die Hauptlärmquellen erkannt und darauf problemorientierte Schallschutzmaßnahmen entwickelt.

 

Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung:
Dipl.Ing. Dr. Kurt Fallast
Franziska Sprachmann
Karoline Schön, MSc.

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Multimodal und umweltfreundlich.
 
Im Zeichen der Multimobilität führte der Betriebsausflug 2021 nach Kärnten, dem zweiten Standort von PLANUM im Zentrum von Klagenfurt. Mit Bus, Bahn, zu Fuss, Schiff und E-Scooter waren unsere Mitarbeiter einen Tag unterwegs.

Von Graz aus sind wir mit dem ÖBB-Bus über Wolfsberg nach 2 Stunden in der Landeshauptstadt angekommen (Ab Dezember 2025, mit Eröffnung der Koralmbahn-Verbindung, dauert es nur mehr 45 Minuten! Damit rücken die PLANUM Standorte noch näher zusammen). Nach einer kurzen Fahrt mit der Bahn ging es zu Fuß zur Schiffanlegestelle am Wörthersee. Gemählich beim Frühstück waren wir unterwegs nach Pörtschach. Da erwartete uns ein spannender Vortrag vom SURAAA Projektleiter Walter Prutej über das autonome Fahren. In Pörtschach gibt es derzeit den einzigen autonomen fahrplanmäßigen Bus in Österreich. Der tingelt durch das Pörtschacher Ortszentrum bis zum Bahnhof und zurück.
Die geplante Probefahrt im 8-Sitzer wurde verschoben, da die Bussensorik noch etwas empfindlich auf Regenschauer reagiert. Diese Technologie ist noch in der Entwicklungsphase, sie wird aber eindeutig unsere Mobilitätszukunft nachhaltig beeinflussen. Entgegen den Vorhersagen ging es bei Sonnenschein auf dem Schiffsdeck samt Bierchen Richtung Südufer des Wörthersees. Ab Reifnitz sind wir mit dem Bus auf den Pyramidenkogel – mit dem höchsten Holzturm (100m) der Welt – gefahren. Nach 441 Stufen haben wir die höchste Aussichtsplatform auf 67 m erreicht und wurden mit einer atemberaubenden Aussicht in alle Richtungen belohnt.

Neben der Schönheit Kärntens mit seinen Bergen und Seen, sowie dem Blick zu den Grenzen der Nachbarländer Italien und Slovenien zeigte sich, dass Weitsicht notwendig ist, um neue Perspektiven und Möglichkeiten für die Zukunft zu erkennen. Dieses Sicht prägt auch die Arbeit vom PLANUM und ihrer Mitarbeiter:innen in den Bereichen Mobilität, Raumplanung und Umwelt. Über die Rutsche des Turms sind wir alle in Sekunden unten sicher angekommen. Wir nehmen, wo es möglich ist, immer den direkten Weg. Anschließend haben wir der Tag gemütlich am neuen Bürostandort (seit 1.August 2021) am Domplatz ausklingen lassen.




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