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Im September hat unser Forschungsprojekt InKoMob („Interkommunale Kooperationen zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsmuster“) gestartet.


Es werden Potenziale zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsmuster durch interkommunale Kooperationen zur Gewährleistung der regionalen Mobilitätsversorgung untersucht. Ergänzungen des Angebots und begleitende Maßnahmen sollen benachteiligten Nutzergruppen eine bessere Teilhabe an der Mobilität ermöglichen.

Das Projekt legt einen starken Fokus auf die Einbindung regionaler Stakeholder:innen und der Bevölkerung, um für sie optimierte Angebots- und Maßnahmenpakete zu entwickeln. Dazu führen wir mehrere Stakeholder-Workshops durch und kommen mit Beteiligten ins Gespräch.

Hauptaufgabe in INKOMOB ist die Konzeptionierung eines Leitfadens und Kriterienkatalogs für Gemeinden. Das gesammelte Wissen zur interkommunalen Mobilitätsversorgung wird gebündelt und dient als Grundlage für die Übertragung der Erkenntnisse auf andere Regionen.

Das Team des Forschungsprojekts setzt sich zusammen aus:

  • Austrian Institute of Technology GmbH (AIT) als Konsortialführung

  • PLANUM Fallast & Partner GmbH

  • Verkehrsverbund Kärnten GmbH

  • Klagenfurt Mobil GmbH

  • International Project Management Agency Klagenfurt on Lake Wörthersee (IPAK) GmbH

Wir freuen uns auf die produktive Zusammenarbeit und erwarten spannende Ergebnisse, um in Zukunft noch mehr nachhaltige Mobilitätsmuster zu fördern. 


Rückfragen:
Anna-Sophie Klamminger, MSc, klamminger@planum.eu  
Dr. Kurt Fallast, fallast@planum.eu 
Dipl.-Ing. Katja Schmidt-Hengst, schmidt-hengst@planum.eu

Bildquelle: Verkehrsverbund Kärnten GmbH

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Betriebsausflug, Home

Letzten Freitag haben wir einen Betriebsausflug in die Südsteiermark zu einer traditionellen Buschenschank unternommen. Als Expert:innen im Bereich nachhaltige Mobilität sind wir selbstverständlich mit der Bahn bis Kainbach/Sulm Bahnhof gefahren und haben die letzten Kilometer zu Fuß zurückgelegt. Die kleine Wanderung war durch das bunt gefärbte Laub und den leichten Nebel in einer besonders herbstlichen, fast mystischen Stimmung.

In der Buschenschank angekommen, gab es klassische Brettljausen, Käferbohnensalat und regionalen Wein. Der Ausblick sowie die guten Speisen sorgten für eine gemütliche Herbstatmosphäre und einen entspannten Ausklang der Woche. 

So kann man das Wochenende bestens willkommen heißen und ist bereit für spannende Aufgaben in der nächsten Woche!



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Home, Mobilität, Unkategorisiert

A1 verlegt jedes Jahr über 4.000 km Glasfaserkabel in Österreich. Damit man effizient arbeiten, superschnell surfen und entspannt Videos streamen kann.
PLANUM hat dieses Jahr mit A1 und Artemis zusammengearbeitet und in Sankt Barbara im Mürztal und in der Marktgemeinde Feldkirchen bei Graz den Glasfaserausbau mit vorangetrieben.


Rückfragen: Ing. Almir Mujanic, mujanic@planum.eu

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Home, Mobilität

Im September 2024 wurde vom Land Kärnten der Handlungsleitfaden:
„Flexibel mobil in Stadt und Land: Mikro-ÖV-Strategie für alle, die sich in Kärnten nachhaltig fortbewegen wollen“ herausgebracht.
Die Strategie setzt sich mit bedarfsorientiertem Verkehr und multimodaler Mobilität auseinander. In Anbetracht der aktuellen Herausforderungen ist die Mobilitätswende unerlässlich. Diese Strategie legt einen Handlungsleitfaden vor, der eine rasche und unkomplizierte Umsetzung ermöglicht.

Durch den Einsatz von bedarfsorientierten und flexiblen Mikro-ÖV-Lösungen wird das Mobilitätsangebot in ländlichen Gebieten deutlich verbessert. Die Abhängigkeit vom privaten Pkw wird verringert.

Es werden die Grundlagen und die Rahmenbedingungen des Mikro-ÖVs vorgestellt um dann mit Strategien, Zielen und Maßnahmen einen fundierten Handlungsleitfaden vorzugeben. 

Weitere Informationen dazu gibt es hier:
https://www.bedarfsverkehr.at/content/Hauptseite


Erarbeitet wurde diese Strategie von Dr. Albert Kreiner, Dipl.Ing. Hans Schuschnig, Dipl.-Ing. Jörg Putzl und Timotheus Zankl, MSc.
Die fachliche Begleitung und Überarbeitung wurde von PLANUM übernommen: DI Dr. Kurt Fallast und Anna-Sophie Klamminger, Msc.

Für Rückfragen: klamminger@planum.eu; fallast@planum.eu

PLANUM beschäftigt sich auch aktuell weiter mit der Erforschung von Mikro-ÖV-Systemen bei unserem vor kurzem gestarteten Forschungsprojekt „INKOMOB“. Das Projekt „Interkommunale Kooperationen zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsmuster hat zum Ziel, klimafreundliche Mobilität über die Gemeindegrenzen hinaus zu stärken. Mehr dazu gibt es bald auf unserer Website.

Die Collage basiert auf einem Bild von Roman Kraft

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Erhebung, Home, Mobilität

Nach einem fordernden, aber trotzdem sehr positiven 1. Halbjahr, freuen wir uns umso mehr, dass das 3. Quartal unseres Herzensprojekts “CAFT 24 – straßenseitige alpenquerende Güterverkehrserhebung”, das wir im Auftrag des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie durchführen, ein noch größerer Erfolg werden konnte!

Trotz einem der heißesten Sommer seit Beginn der Messgeschichte, konnten unsere außerordentlich motivierten und hitzeresistenten Erheber:innen in Rekordzeit an allen 17 Erhebungsquerschnitten zwischen Vorarlberg und dem Burgenland die gebotene Menge an Interviews erreichen. Durch diese sehr große und breitgestreute Stichprobe, die Autobahngrenzübergänge in nur 130 Metern Seehöhe sowie Alpenpässe in 1600m Seehöhe abbildet, konnte PLANUM qualitativ wie quantitativ wertvolle Daten über den (Transit-)Verkehr auf Österreichs Straßen sammeln.

Zur Feier eines erfolgreichen Halbjahres haben wir uns verteilt in ganz Österreich getroffen und konnten eine schöne, gemeinsame Zeit abseits der Straße genießen.

Vielen Dank an alle Beteiligten, die mit unverändertem Engagement bereits in die 4. und letzte Runde gegangen sind!

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Home, Unkategorisiert

Vergangene Woche durfte PLANUM, vertreten durch unseren Wiener Standortleiter Mag. Julian Kundegraber, gemeinsam mit dem Studiengang MBA Sustainable Mobility Management der TU Berlin eine anregende und tiefgehende Diskussion über den alpenquerenden Güterverkehr in Österreich führen.

 

Im Rahmen dieser Veranstaltung erhielten die angehenden Mobilitätsmanager:innen nicht nur wertvolle Einblicke in den Ablauf und die Herausforderungen der Datenerhebung aus projektorganisatorischer Sicht, sondern konnten auch ein umfassendes Verständnis für die komplexen Strukturen des europäischen Güterverkehrs entwickeln. Besonders beeindruckend war die detaillierte Erörterung der Spannungsfelder der Verkehrspolitik auf EU-Ebene, die die Wichtigkeit einer fundierten und präzisen Datengrundlage einmal mehr hervorhob.

 

Die Diskussion verdeutlichte auch die kritische Rolle nachhaltiger Mobilitätsstrategien, insbesondere im Kontext des europäischen Green Deal. Dieser zielt darauf ab, die Verkehrsinfrastruktur in Europa umweltfreundlicher und effizienter zu gestalten und somit einen wesentlichen Beitrag zur Reduzierung der CO2-Emissionen zu leisten. Die Teilnehmer:innen wurden angeregt, über innovative Lösungen nachzudenken, die sowohl ökologisch als auch ökonomisch nachhaltig sind.

 

Neben der fachlichen Tiefe zeichnete sich die Veranstaltung durch eine hohe Interaktivität aus. Die Teilnehmer:innen brachten ihre eigenen Perspektiven und Erfahrungen ein, was zu einer lebhaften und konstruktiven Diskussion führte. Themen wie die Förderung des Schienengüterverkehrs, die Optimierung logistischer Prozesse und die Integration neuer Technologien wurden intensiv besprochen.

 

Ein weiteres Highlight war die Betrachtung der aktuellen politischen Rahmenbedingungen und deren Einfluss auf die Entwicklung des Güterverkehrs. Die Diskussionen verdeutlichten, wie wichtig es ist, politische Entscheidungen auf soliden Daten und fundierten Analysen zu basieren, um langfristig tragfähige Lösungen zu entwickeln.

Dieser Austausch hat einmal mehr gezeigt, dass die Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und Praxis von unschätzbarem Wert ist. Die Verbindung von theoretischem Wissen und praktischer Erfahrung schafft eine fruchtbare Basis für innovative und nachhaltige Mobilitätslösungen.

 

PLANUM bedankt sich herzlich bei allen Teilnehmer:innen und Partner:innen für die inspirierenden Gespräche und freut sich auf weitere fruchtbare Kooperationen in der Zukunft. Gemeinsam setzen wir uns dafür ein, nachhaltige und zukunftsorientierte Lösungen im Bereich des europäischen Güterverkehrs zu entwickeln.

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Zukunftsweisende Mobilitätslösungen für Laakirchen

Die Stadt Laakirchen hat PLANUM Fallast & Partner GmbH im Frühjahr 2024 mit der Erstellung eines integrierten Mobilitätskonzeptes beauftragt. Dieses Konzept zielt darauf ab, die Mobilität der Stadt nachhaltig zu gestalten und die Lebensqualität der Bürgerinnen und Bürger zu verbessern. Im Mittelpunkt stehen die Förderung der aktiven Mobilität, die Verkehrssicherheit und die Schaffung einer barrierefreien Verkehrsinfrastruktur.

 

Ausgangslage und Aufgabenstellung

Bereits 2018/2019 war PLANUM an der Erstellung des Stadtentwicklungsleitsbildes beteiligt, gemeinsam mit dem Architekturbüro INSTERA. Aufgrund der dynamischen Entwicklungen im Mobilitätsbereich und veränderten Zielsetzungen hat die Stadtgemeinde Laakirchen beschlossen, den Bereich Mobilität zu aktualisieren und der Stadt Umsetzungsmöglichkeiten aufzuzeigen, die langfristig gesehen zur Zielerfüllung beitragen.

 

Verkehrspolitische Ziele und Grundsätze

  1. Abstimmung mit dem Stadtentwicklungsleitbild 2019: Die Ziele des Mobilitätskonzepts basieren auf den Handlungsfeldern des Stadtentwicklungsleitbildes von 2019.

  2. Verkehrssicherheit als Priorität: Die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer steht an oberster Stelle, besonders die der aktiven Mobilität wie Fußgänger:innen und Radfahrer:innen.

  3. Gestaltungskonzept für den Stadtkern (Hauptplatz): Schaffung eines attraktiven und sicheren Stadtkerns durch Verkehrsberuhigung und gerechtere (Straßen-)Raumverteilung.

  4. Nachhaltige Mobilität: Förderung umweltfreundlicher Mobilitätsformen wie Zu-Fuß-Gehen, Radfahren und Nutzung des öffentlichen Verkehrs.

  5. Kooperation mit der Region: Enge Zusammenarbeit mit Nachbargemeinden zur Schaffung eines integrierten Mobilitätssystems.

  6. Stadt der kurzen Wege: Förderung der Nahmobilität, um wichtige Ziele fußläufig oder mit dem Fahrrad innerhalb von 15 Minuten zu erreichen.

  7. Barrierefreie Erreichbarkeit: Sicherstellung, dass alle Bürger:innen, einschließlich Menschen mit Mobilitätseinschränkungen, den öffentlichen Raum uneingeschränkt nutzen können.

Handlungsempfehlungen

Begegnungszone Hauptplatz

Die Umwandlung des Hauptplatzes Laakirchen in eine Begegnungszone kann zur Steigerung der Verkehrssicherheit führen und positive Effekte für die Aufenthaltsqualität bewirken. Die Eckdaten der Begegnungszone sind:

  • Verkehrsberuhigung: Einführung einer Geschwindigkeitsbeschränkung von 20 km/h

  • Gerechte Raumverteilung: Anpassung des Straßenraums zur gleichwertigen Nutzung durch alle Verkehrsteilnehmer

  • Testphase und Einbindung der Bevölkerung: Durchführung einer Testphase von mindestens sechs Monaten, um die Akzeptanz und Optimierungsmöglichkeiten zu evaluieren.

 

Nachhaltige Mobilität für Laakirchen

Umweltfreundliche Mobilitätsformen sollen gestärkt werden. Zu den Möglichkeiten der Umsetzung/Handlungsempfehlungen zählen:

  • Förderung der nichtmotorisierten Mobilität: Ausbau der Infrastruktur für Fuß- und Radverkehr

  • Priorisierung des öffentlichen Verkehrs: Verbesserung des Angebots und der Erreichbarkeit öffentlicher Verkehrsmittel

  • Integration neuer Mobilitätsformen: Einführung von Carsharing, Bike-Sharing und Förderung der Elektromobilität

 

Erreichbarkeit für alle Verkehrsmittel

Die Handlungsempfehlungen zur besseren  Erreichbarkeit für alle Verkehrsmittel umfassen:

  • Barrierefreie Erreichbarkeit: Sicherstellung der uneingeschränkten Nutzung des öffentlichen Raums für alle Bürger:innen.

  • Multimodale Knoten: Schaffung von Verknüpfungspunkten zwischen verschiedenen Verkehrsmitteln.

 

Gestaltungsmaßnahmen und Verkehrsberuhigung

Neben der Einrichtung einer Begegnungszone werden zusätzliche gestalterische Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung empfohlen:

  • Bodenmarkierungen und Randsteinabsenkungen: Verbesserung der Sicherheit und Barrierefreiheit durch gezielte bauliche Maßnahmen

  • Entsiegelung und Begrünung: Schaffung von Regengärten und anderen naturbasierten Lösungen zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität und Klimawandelanpassung

 

Stärkung der aktiven Mobilität

Die aktive Mobilität soll durch ein dichtes Netz an Fuß- und Radwegen sowie durch Maßnahmen zur Erhöhung der Verkehrssicherheit gefördert werden:

  • Durchwegung: Schaffung direkter und lückenloser Verbindungen für Fußgänger und Radfahrer

  • Nahversorgung in Teilräumen sichern: Förderung von Selbstbedienungsläden und anderen alternativen Lösungen zur Sicherstellung der Nahversorgung.

 

Mit diesen Handlungsempfehlungen zielt das Mobilitätskonzept Laakirchen 2024 darauf ab, die Stadt am Weg zu einer nachhaltigen und lebenswerteren Umgebung zu begleiten. PLANUM Fallast & Partner GmbH setzt sich dafür ein, innovative und praxisorientierte Lösungen zu entwickeln, die den Bedürfnissen der Bürgerinnen und Bürger gerecht werden.

 

 

 

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Home, Straßenraumgestaltung

Im Ortszentrum von Stanz im Mürztal ist die Errichtung einer Begegnungszone geplant. Damit wird der Ortskern belebt und ein gleichberechtigtes Nebeneinander von Kfz-Verkehr, Fußgänger- und Radverkehr ermöglicht. Auch die Aufenthaltsqualität auf dem Gemeindevorplatz wird sich verbessern. Aus der Bestandsanalyse geht hervor, dass der Straßenquerschnitt unterdimensioniert ist. Eine Begegnungszone und Verkehrsberuhigung ist somit auch für die Sicherheit der Fußgänger:innen erstrebenswert.

Die geplante Umgestaltung des Straßenraumes wird den Ortskern für den nicht-motorisierten Verkehr attraktiver machen und das Ortsbild verschönern.

Ein Teil der geplanten Maßnahmen sind:

  • eine niveaugleiche Oberfläche schaffen

  • Oberfläche optisch für Begegnungszonen anpassen

  • Die neue Betondecke als Rasterfeld, quer gestreift mit Betonstreifen (Weißbeton) errichten

  • Die Bussituation wird baulich adaptiert und verbessert

  • Eine neue Zu- und Ausfahrt zur Raiffeisenbank 

  • Muldensteine an beiden Straßenrändern verbessern die Entwässerung für die Seitengassen sowie des Gemeindevorplatzes

  • neue Bepflanzungen vor dem Gemeindeamt 

Im September 2023 konnte dieser Auftrag von PLANUM erfolgreich abgeschlossen werden.

Für Rückfragen: Ing. Almir Mujanic, mujanic@planum.eu
kk


Die Umgestaltung erfolgte in Zusammenarbeit mit NUSSMÜLER.ARCHITEKTEN, Graz – die Lichtplanung erfolgte durch Energie Steiermark
 
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Home, Unkategorisiert
Am 13.03.2024 fand die gemeinsame Fachtagung des ÖAL (Österreichischer Arbeitsring für Lärmbekämpfung) und der AAA (Austrian Acoustics Association) in Wien statt. Nationale und internationale Experten referierten zu aktuellen Themen der Akustik und Lärmbeurteilung. In der abschließenden Podiumsdiskussion wurde auch das Thema „Lärmschutz der Zukunft“ behandelt. Lisa Außerdorfer war für das Büro PLANUM vor Ort und konnte ihr Wissen in den Themen Lärmgrenzwerte, Schallschutz und Schallquellenidentifikation erweitern. Beim fachlichen Austausch mit anderen Schalltechniker:innen wurden neue, interessante Kontakte geknüpft werden.
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Home, Unkategorisiert

Im Forschungsprojekt CrossConnect arbeitet PLANUM mit Partnern aus der Schweiz, Holland und Deutschland an der Optimierung der Bedingungen für den Fußgänger- und Radverkehr, sowie den Öffentlichen Verkehr an lichtsignalgeregelten Knoten. Vom 11. bis zum 13.März absolvierte die Gruppe einen Workshop in Stuttgart zu den bisher erarbeiteten Lösungen und legte einen weiteren Grundstein für die vertiefende Forschung an bestehenden Knotenpunkten und an der Erarbeitung von länderübergreifenden Maßnahmen.

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