Seit 10 Jahren ist PLANUM nun erfolgreich mit seinem Standort in Klagenfurt vertreten.
Die WKO Kärnten ehrte PLANUM Fallast & Partner GmbH zu diesem Jubiläum mit einer Ehrenurkunde für die erfolgreiche und beständige Unternehmensführung. Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung und sind direkt am Domplatz unter folgender Adresse erreichbar: Karfreitstraße 16, 9020 Klagenfurt/Wörthersee.
Vor der Tür stehen die Feiertage: Eine Zeit, um innezuhalten, durchzuatmen und die gemeinsamen Erfolge des Jahres zu feiern. PLANUM möchten diese Gelegenheit nutzen, um Danke zu sagen – für Ihr Vertrauen, Ihre Unterstützung und die geschlossenen Partnerschaften in diesem Jahr.
Unser „Weihnachtsbaum“ ist geschmückt mit den Projekten, die wir in diesem Jahr gemeinsam realisiert haben. Jedes dieser Projekte steht für Bewegung, Fortschritt und interdisziplinäre Zusammenarbeit. Denn gerade zu dieser Zeit wird uns bewusst, dass es nicht die Dinge sind, die zählen, sondern die Menschen, mit denen wir unterwegs sind, und die Schritte, die wir gemeinsam machen. In diesem Sinne wünschen wir unseren Auftraggebenden, Partner:innen und Freund:innen Frohe Feiertage und ein gesegnetes neues Jahr 2025. Wir freuen uns Euch/Sie ab 7. Januar 2025 wieder begrüßen zu dürfen!
We wish our clients, partners and friends Happy Holidays and a blessed New Year 2025.
Našim klijentima, partnerima i prijateljima želimo sretne praznike i blagoslovljenu Novu 2025. godinu.
Życzymy naszym klientom, partnerom i przyjaciołom Wesołych Świąt i szczęśliwego Nowego Roku 2025.
Im Zuge einer Verkehrsuntersuntersuchung für die Stadtgemeinde Braunau am Inn wurde der Verkehrsknoten Raitfeldstraße – Erlachweg von PLANUM neu geplant. Unter der Begleitung des Landes Oberösterreich und des Verkehrs- und Planungsausschusses Braunau am Inn wurde die Variante eines Mini-Kreisverkehrs ausgearbeitet. Neben kleineren Kreisverkehrsanlagen kommen in den letzten Jahren im europäischen Ausland, ausgehend von Großbritannien, auch vermehrt Mini-Kreisverkehre zum Einsatz. Die baulichen Aufwendungen sowie die Flächeninanspruchnahme solcher Anlagen sind gering: der Außendurchmesser beträgt weniger als 26 Meter. Um dennoch eine vollständige Befahrbarkeit für alle zugelassenen Fahrzeuge im Straßenverkehr zu gewährleisten, wird die Mittelinsel so gestaltet, dass sie von Schwerfahrzeugen zumindest langsam problemlos überfahren werden kann.
Der Mini-Kreisverkehr ist nun bereits seit über einem Jahr erfolgreich in Betrieb und wird von den Verkehrsteilnehmenden positiv angenommen.
Das FFG-Projekt SMAC „Sustainable Mobility for Airport Connectivity“ adressiert die aktuellen Herausforderungen im Vor- und Nachlauf des Flughafentransports. Dieser ist derzeit stark durch den motorisierten Individualverkehr (MIV) geprägt, was neben Staus auch erhebliche Umweltbelastungen durch Emissionen zur Folge hat.
Unser Forschungsteam analysiert gezielt den Vor- und Nachlauf von Langstreckenflügen, mit dem Ziel, umweltfreundliche und bedarfsorientierte Transportlösungen zu entwickeln. Dabei wird auch die Möglichkeit einer Verlagerung vom MIV auf den öffentlichen Verkehr oder andere innovative Transportlösungen untersucht. Ergänzend erheben wir durch eine umfassende Befragung die Reiseerfahrungen, Bedürfnisse und das Verkehrsverhalten der Flughafengäste. Diese wertvollen Daten dienen als Grundlage für die Entwicklung neuer Konzepte und Services, die den Vor- und Nachlauf mit öffentlichen Verkehrsmitteln attraktiver gestalten sollen. Mithilfe einer Simulation und Bewertung der vorgeschlagenen Maßnahmen wird ein Quick-Assessment-Tool entwickelt, das die Entscheidungsfindung in der Planungsphase unterstützt und optimiert.
Dank der fundierten Datengrundlage aus dem Vorgängerprojekt „Airbility“ konnte der Start von „SMAC“ im Oktober reibungslos erfolgen.
Wir freuen uns auf die spannende Zusammenarbeit mit Austrian Institut of Technology GmbH (AIT), FH Joanneum, BRIMATECH Services Gmbh und übernehmen die Konsortialführung in diesem Projekt.
Letzte Woche haben wir erfolgreich das FFG-Projekt KASSA.AST abgeschlossen.
Dieses Forschungsprojekt widmete sich den kooperativen automatisierten shared services an Autobahn-Anschlussstellen. Im Fokus stand der Mobilitätsknoten zwischen dem hochrangigen Autobahnnetz und der städtischen beziehungsweise ländlichen multimodalen Feinverteilung. Im Zuge dieses Projektes hat PLANUM ein Verkehrskonzept für einen multimodalen Knotenpunkt entworfen. Die nachhaltigen und automatisierten Mobilitäts- und Sharing-Angebote werden gestärkt und durch ein attraktives Gestaltungskonzept wird der Umstieg vom Pkw auf umweltfreundliche Verkehrsmittel vereinfacht.
Danke für die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund Kärnten (VKG), der Stadt Klagenfurt, Klagenfurt Mobil (KMG), dem Land Kärnten, JOANNEUM RESEARCH (JR), ALP.Lab, Tech Meets Legal, dem AIT und SURAAA. Wir freuen uns darauf, diese Partnerschaften auch in zukünftigen Projekten fortzusetzen.
Die österreichische Glasfaser Infrastruktur GmbH öGIG versorgt durch den Bau von Glasfasernetzen vor allem in ländlichen und suburbanen Regionen große Gebiete in Österreich mit modernster Infrastruktur für den schnellen und zuverlässigen Breitband-Internet- Zugang. In der Steiermark erfolgt dies in Zusammenarbeit mit PLANUM, auch im Burgenland und in Kärnten ist eine Zusammenarbeit geplant.
Der Spatenstich mit dem Bezirksvorsteher von St. Peter, ÖGIG und MSM erfolgt am 18.10.2024. öFIBER steht für zuverlässiges und leistungsstarkes Internet, welches mit PLANUM in verschiedenen Standorten ermöglicht wird. (s.Abbildung)
Die Planung eines gemeindeübergreifenden Radverkehrskonzeptes für die GU6-Gemeinden begann im Mai 2021. Seitdem wurden Workshops abgehalten und intensiv mit den Gemeinden Feldkirchen bei Graz, Karlsdorf, Werndorf, Wundschuh, Premstätten und Seierberg-Pirka das finale Konzept erarbeitet.
Nach dem Grundsatzbeschluss im August 2024 wurden von der Steiermärkischen Landesregierung die finanziellen Mittel für die Umsetzung freigegeben. Es sollen bis 2026 rund 13 Mill. Euro investiert werden, um den Alltagsradverkehr zu verbessern.Die ersten Schritte für die Umsetzung sind bereits erfolgt. PLANUM bearbeitet zusammen mit der Marktgemeinde Feldkirchen bei Graz die im Konzept beschlossenen Radwege.
Neben den baulichen Maßnahmen wird auch in das Leitsystem, die Radabstellanlagen und die Bewusstseinsbildung weiter investiert.
In der Gesamtübersicht sind die geplanten Radrouten sowie die Standorte neuer Radstellanlagen abgebildet.
Die Verbindung Gleisdorf nach Weiz ist in weiten Teilen bereits als Autostraße ausgewiesen. Jedoch fehlt bisher ein entsprechendes Begleitwegenetz für den Langsamverkehr. PLANUM stellt die technische Machbarkeit des Begleitwegenetzes dar. Miteinbezogen werden die verschiedenen Rahmenbedingungen. Dazu zählen unter anderem der zukünftig entstehende Wohn- und Gewerbebebauung südlich der B64. Die Begleitstraße wird mit einer Querschnittsbreite von 5,75 m errichtet und auf eine Verkehrsgeschwindigkeit von 50km/h am Tag und 30km/h in der Nacht ausgelegt. Außerdem entsteht ein 2 m breiter Gehsteig parallel dazu.
Im September hat unser Forschungsprojekt InKoMob („Interkommunale Kooperationen zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsmuster“) gestartet.
Es werden Potenziale zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsmuster durch interkommunale Kooperationen zur Gewährleistung der regionalen Mobilitätsversorgung untersucht. Ergänzungen des Angebots und begleitende Maßnahmen sollen benachteiligten Nutzergruppen eine bessere Teilhabe an der Mobilität ermöglichen.
Das Projekt legt einen starken Fokus auf die Einbindung regionaler Stakeholder:innen und der Bevölkerung, um für sie optimierte Angebots- und Maßnahmenpakete zu entwickeln. Dazu führen wir mehrere Stakeholder-Workshops durch und kommen mit Beteiligten ins Gespräch.
Hauptaufgabe in INKOMOB ist die Konzeptionierung eines Leitfadens und Kriterienkatalogs für Gemeinden. Das gesammelte Wissen zur interkommunalen Mobilitätsversorgung wird gebündelt und dient als Grundlage für die Übertragung der Erkenntnisse auf andere Regionen.
Das Team des Forschungsprojekts setzt sich zusammen aus:
Austrian Institute of Technology GmbH (AIT) als Konsortialführung
PLANUM Fallast & Partner GmbH
Verkehrsverbund Kärnten GmbH
Klagenfurt Mobil GmbH
International Project Management Agency Klagenfurt on Lake Wörthersee (IPAK) GmbH
Wir freuen uns auf die produktive Zusammenarbeit und erwarten spannende Ergebnisse, um in Zukunft noch mehr nachhaltige Mobilitätsmuster zu fördern.
Letzten Freitag haben wir einen Betriebsausflug in die Südsteiermark zu einer traditionellen Buschenschank unternommen. Als Expert:innen im Bereich nachhaltige Mobilität sind wir selbstverständlich mit der Bahn bis Kaindorf/Sulm Bahnhof gefahren und haben die letzten Kilometer zu Fuß zurückgelegt. Die kleine Wanderung war durch das bunt gefärbte Laub und den leichten Nebel in einer besonders herbstlichen, fast mystischen Stimmung.
In der Buschenschank angekommen, gab es klassische Brettljausen, Käferbohnensalat und regionalen Wein. Der Ausblick sowie die guten Speisen sorgten für eine gemütliche Herbstatmosphäre und einen entspannten Ausklang der Woche.
So kann man das Wochenende bestens willkommen heißen und ist bereit für spannende Aufgaben in der nächsten Woche!
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