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Die Regionale Verkehrs- und Wirtschafts­gemeinschaft GU-Süd (gegründet 2001; bestehend aus den Gemeinden Fernitz-Mellach, Hart bei Graz, Hausmannstätten, Gössendorf, Raaba-Grambach und Vasoldsberg; insgesamt rd. 29.500 Einw.) unterstützt durch verschiedene Initiativen und Projekte den Umstieg auf nachhaltige Mobilitätsformen. Angesichts des immer stärker wachsenden Verkehrsaufkommens in der Region will man nun stärker an der Aufwertung des Alltagsradverkehrs arbeiten, die Erstellung eines gemeindeübergreifenden Radverkehrskonzeptes und der weitere Ausbau der Radinfrastruktur wurde von allen Bürgermeistern der Mitgliedsgemeinden daher einstimmig beschlossen.
 

Am 23.10.2019 fand dazu in Raaba-Grambach die Auftaktveranstaltung statt, zu der Vertreter des Landes Steiermark und der Stadt Graz, die Bürgermeister und Radverkehrsbeauftragten der Gemeinden sowie MitarbeiterInnen von PLANUM anreisten – großteis sogar mit Fahrrad. Weitgehend einig war man sich darüber, dass eine gemeindeübergreifende Vernetzung der Radwege notwendig ist. Verkehrslandesrat Anton Lang: „Da Radwege nicht an Ortstafeln enden sollen, ist hier eine Zusammenarbeit notwendig. Wenn man von Klimaschutz spricht, muss man auch von Mobilität sprechen. Oft gehört politischer Mut dazu etwas umzusetzen, auch wenn es momentan eine unpopuläre Entscheidung ist.“
 

In Zusammenarbeit mit dem Land Steiermark, der Stadt Graz und der Baubezirksleitung Steirischer Zentralraum wird in den nächsten Monaten auf Basis der Radverkehrsstrategie Steiermark, der „Radnetztstudie Steirischer Kernballungsraum“ das gemeinsame Radverkehrskonzept GU-Süd erarbeitet.
 
Derzeit wird die Bevölkerung der GU-Süd zu ihren Mobilitätsgewohnheiten befragt (Link zur Onlineumfrage).

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Am 20.09.2019 um 9:00 fand das Kick-off für das Radverkehrskonzept Kernraum Voitsberg statt.


Aufbauend auf dem regionalen Mobilitätsplan der Teilregion Voitsberg aus dem Jahr 2016 hat sich der Regionalentwicklungsverein Voitsberg (Stadtgemeinde Bärnbach, Stadtgemeinde Köflach, Stadtgemeinde Voitsberg, Gemeinde Rosental an der Kainach und Marktgemeinde Maria Lankowitz) in Kooperation mit dem Land Steiermark (Abteilung 16 Verkehr und Landeshochbau) zum verstärkten Ausbau des Radverkehrs und zur Erstellung eines Radverkehrskonzeptes als zukünftige Entwicklungsgrundlage entschlossen.


Auf Basis der Radverkehrsstrategie Steiermark, sowie einer Potentialanalyse für den werktäglichen Radverkehr im Planungsgebiet,  wird das Bearbeiterteam des Planungsbüros Planum mit den Gemeinden und dem Amt der Steiermärkischen Landesregierung (Abteilung 16) einen Vorschlag für eine  sichere, attraktive, zusammenhängende und qualitativ hochwertige Radverkehrsinfrastruktur (=künftiges Zielnetz, Radabstellanlagen, Leitsystem) erarbeiten. Darauf aufbauend soll eine zügige Umsetzung der erforderlichen Maßnahmen erfolgen und damit eine Erhöhung des Radverkehrsanteiles erreicht werden. Da eine gute Rad-Infrastruktur nicht den alleinigen Schlüssel zum Erfolg darstellt, soll der Umstieg auf das Fahrrad durch Bewusstseinsbildung, Aktionen und unternehmensspezifisches Mobilitätsmanagement zusätzlich gestärkt werden. Auch hierzu erfolgt eine regional abgestimmte Maßnahmenplanung.


Es gibt viele Gründe, die für das Radfahren sprechen. Neben den individuellen Vorteilen für die eigene Gesundheit sind gerade in der heutigen Zeit der aktive Beitrag zum Klimaschutz und die Attraktivierung und Belebung der Ortszentren wichtige Bausteine für eine zukunftsorientierte Mobilität.


Dies sieht auch der steirische Verkehrslandesrat Anton Lang so. „Mit unserer ‚Radverkehrsstrategie 2030‘ und der Initiative ‚Go – Radmobil Steiermark‘ sorgen wir mit großem Engagement dafür, dass der Alltags-Radverkehr in unserem Bundesland Schritt für Schritt weiter ausgebaut wird. Die weißgrünen Gemeinden sind hier ein starker Partner. Radfahren boomt schließlich, nicht zuletzt auch aufgrund der starken Zunahme bei den E-Bikes. Es freut mich daher sehr, dass die Kernraumgemeinden in Voitsberg in Sachen Radverkehr  gemeinsam mit dem Landesverkehrsressort im Interesse der BürgerInnen nachhaltige Akzente setzt“, so Lang.


Im Rahmen der Auftaktveranstaltung wurden die ersten Schritte gesetzt. Mit der Anreise mit Rad bzw. Öffentlichen Verkehrsmitteln zum Veranstaltungsort wurden gleich erste Eindrücke gesammelt und Anregungen für das künftige Radverkehrssystem aufgenommen.

 


Berichte zum Nachlesen und Nachsehen:
Beitrag in der ORF-tvThek (beginnt bei 8:30)
Kleine Zeitung vom 21.09.2019
Die Woche vom 20.09.2019

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Gärten, Unkategorisiert

Prominent gelegen war der Griesplatz 2 in Graz bis 2018 nur Verkehrs- und
„Restgrünfläche“ und Hundewiese. Auf dem vielbefahrenen Verkehrsknoten-
punkt ist der Standort als Garten fast absurd, aber dennoch möglich. Bei fast
60 % Versiegelungsgrad wird hier gezeigt, was unter ungünstigen Bedingun-
gen – Hitze, Verkehrslärm und Feinstaubbelastung – machbar ist.

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RING FREI! ist eine Aktion im Rahmen der Umsetzung des Masterplans Radfahren Klagenfurt.

Während der europäischen Mobilitätswoche wird in Klagenfurt am 20. September 2019 ein Raderlebnistag abgehalten. Neben Aktionen wie Kinderparcours, E-Bike-Testmöglichkeit und -Verleih werden Straßen von 10:00 bis 14:00 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt.

Als weitere bewusstseinsbildende Maßnahme werden am 15. September für die Aktion „Wörthersee autofrei“ 44 Kilometer um den See von 10.00 bis 17:00 Uhr für den motorisierten Verkehr gesperrt.

Weitere Informationen finden Sie in folgenden Foldern: Ring frei Flyer, Ring frei Folder und Ring frei Gewinnspiel.

 

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Das MOBILITY LAB sucht in Kooperation mit dem ÖAMTC Steiermark nach innovativen und leistbaren Lösungen für einen effektiven Diebstahl- und Vandalismus-Schutz für Fahrräder – egal ob diese im öffentlichen Raum, vor dem Haus oder im Keller abgestellt werden. 

Kreativität und Ideenreichtum sind gefragt! Auf die GewinnerInnen der Challenge warten attraktive Preise, wie eine Öffi-Jahreskarte und ÖAMTC-Gutscheine. Es ist ausdrückliches Ziel, die ausgewählte Siegeridee mit Unterstützung des MOBILITY LAB auch umzusetzen. Reichen Sie Ihre Ideen bis 17.03.2019 auf der Open Innovation Plattform des Mobility Lab unter ideas.mobility-lab.at ein!

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