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Home, Mobilität, Unkategorisiert

Die Planung eines gemeindeübergreifenden Radverkehrskonzeptes für die GU6-Gemeinden begann im Mai 2021. Seitdem wurden Workshops abgehalten und intensiv mit den Gemeinden Feldkirchen bei Graz, Karlsdorf, Werndorf, Wundschuh, Premstätten und Seierberg-Pirka das finale Konzept erarbeitet.

Nach dem Grundsatzbeschluss im August 2024 wurden von der Steiermärkischen Landesregierung die finanziellen Mittel für die Umsetzung freigegeben. Es sollen bis 2026 rund 13 Mill. Euro investiert werden, um den Alltagsradverkehr zu verbessern.Die ersten Schritte für die Umsetzung sind bereits erfolgt. PLANUM bearbeitet zusammen mit der Marktgemeinde Feldkirchen bei Graz die im Konzept beschlossenen Radwege.

Neben den baulichen Maßnahmen wird auch in das Leitsystem, die Radabstellanlagen und die Bewusstseinsbildung weiter investiert.

In der Gesamtübersicht sind die geplanten Radrouten sowie die Standorte neuer Radstellanlagen abgebildet.

Rückfragen:

Dipl.- Ing. Patrick Stern, stern@planum.eu

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Home, Mobilität

Die Verbindung Gleisdorf nach Weiz ist in weiten Teilen bereits als Autostraße ausgewiesen. Jedoch fehlt bisher ein entsprechendes Begleitwegenetz für den Langsamverkehr. PLANUM stellt die technische Machbarkeit des Begleitwegenetzes dar. Miteinbezogen werden die verschiedenen Rahmenbedingungen. Dazu zählen unter anderem der zukünftig entstehende Wohn- und Gewerbebebauung südlich der B64. Die Begleitstraße wird mit einer Querschnittsbreite von 5,75 m errichtet und auf eine Verkehrsgeschwindigkeit von 50km/h am Tag und 30km/h in der Nacht ausgelegt. Außerdem entsteht ein 2 m breiter Gehsteig parallel dazu.

Rückfragen:
Ing. Almir Mujanic, mujanic@planum.eu

Die Collage basiert auf einem Screenshot von GoogleMaps 2024

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Mobilität

Im September hat unser Forschungsprojekt InKoMob („Interkommunale Kooperationen zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsmuster“) gestartet.


Es werden Potenziale zur Förderung nachhaltiger Mobilitätsmuster durch interkommunale Kooperationen zur Gewährleistung der regionalen Mobilitätsversorgung untersucht. Ergänzungen des Angebots und begleitende Maßnahmen sollen benachteiligten Nutzergruppen eine bessere Teilhabe an der Mobilität ermöglichen.

Das Projekt legt einen starken Fokus auf die Einbindung regionaler Stakeholder:innen und der Bevölkerung, um für sie optimierte Angebots- und Maßnahmenpakete zu entwickeln. Dazu führen wir mehrere Stakeholder-Workshops durch und kommen mit Beteiligten ins Gespräch.

Hauptaufgabe in INKOMOB ist die Konzeptionierung eines Leitfadens und Kriterienkatalogs für Gemeinden. Das gesammelte Wissen zur interkommunalen Mobilitätsversorgung wird gebündelt und dient als Grundlage für die Übertragung der Erkenntnisse auf andere Regionen.

Das Team des Forschungsprojekts setzt sich zusammen aus:

  • Austrian Institute of Technology GmbH (AIT) als Konsortialführung

  • PLANUM Fallast & Partner GmbH

  • Verkehrsverbund Kärnten GmbH

  • Klagenfurt Mobil GmbH

  • International Project Management Agency Klagenfurt on Lake Wörthersee (IPAK) GmbH

Wir freuen uns auf die produktive Zusammenarbeit und erwarten spannende Ergebnisse, um in Zukunft noch mehr nachhaltige Mobilitätsmuster zu fördern. 


Rückfragen:
Anna-Sophie Klamminger, MSc, klamminger@planum.eu  
Dr. Kurt Fallast, fallast@planum.eu 
Dipl.-Ing. Katja Schmidt-Hengst, schmidt-hengst@planum.eu

Bildquelle: Verkehrsverbund Kärnten GmbH

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